S.S.G-Friesoythe Suchtselbsthilfegruppe 
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Hier eine wahre Geschichte eines Betroffenen!!

Ihr sucht hier eine Suchtgeschichte?

Ihr habt sie schon gefunden, Eure Geschichte!

" Jeder hat seine eigene Geschichte!

Jeder kennt seinen eigenen Schmerz. Erlaube es niemanden, deinen Weg zu verurteilen. Denn nur du weißt, wie viel Kraft es gekostet hat, wieder aufzustehen und weiterzugehen."

Denkt mal über euch und euer Leben nach, last es zu, einmal in eure Vergangenheit zu blicken und denkt über euer Trinkverhalten, in den jeweiligen Begebenheiten, die euer Leben beeinflußt haben nach.

Denkt an eure Familie und eure Fehler nach, dann wie Ihr immer weiter nach gesellschaftlichem Genuß, über gelegenheitstrinken und gewohnheitstrinken, in das abhängigkeitstrinken geraten seid. 

Und unter die ständige Kontrolle der Sucht!!


Eine Geschichte ist eigentlich uninteressant, da wir viele Begebenheiten auslassen, wo wir hätten sagen können, das ist ein Grund zum saufen und viele Situationen noch extremer waren, die wir verdrängt haben. Die Gründe gibt es aber nicht wirklich, wir suchen sie uns um mit Situationen fertig zu werden, denen wir uns nicht stellen wollten oder nicht mehr stellen konnten. Jeder hat auch seine Suchtgeschichte, aber wir haben alle das selbe Ziel.

Die Abstinenz und Verringerung der oftmals Begleiterscheinung der Alkoholkrankheit, die Depression.

Wir wollen darauf hinweisen, wie wichtig die Selbsthilfegruppen sind. Sucht euch selbst eine für euch passende, aber sucht euch eine, das ist unsere Erfahrung.

Auch haben wir aus Erfahrung gelernt, das wir den Angehörigen viel Leid zu Teil haben ließen und diese sich auch gleichgesinnten anschließen sollten, einer Angehörigengruppe oder mit dem Betroffenen in einer gemischten Gruppe.

Unsere Erfahrungen gehen auch so weit das wir wissen das Rückfälle scheiße sind. Aber der Rückfall muss keine Schande sein man muss nur wieder aufstehen. Die Abstinenz lässt sich am besten mit Gesprächen in der Gruppe stärken.

Gelernt haben  wir auch, das wir Krank sind, Suchtkrank, eine Krankheit die man nicht heilen kann, aber stoppen. Ebenfalls wissen wir das wir anderen Krankheiten nicht mit Alkohol heilen können, sondern Ärzten. Die beste Abstinenz ist reden, reden, reden und ehrlich zu sich und den anderen sein und sich nicht verstecken und Hilfe suchen und annehmen.  Deine Erfahrung hilft andern und die Erfahrung anderer hilft Dir.

Heute geht es uns gut und wenn es uns mal nicht gut geht wissen wir damit umzugehen . Auch wissen wir das wir jederzeit Hilfe durch die Gruppe bekommen können., wie ihr auch. Der Tag am Gruppenabend gehört uns, nach einer Woche voller Anspannungen, gehen wir nach dem Gruppenabend gestärkt und befreit nach Hause, voller Wohlgefühl.

Wir  geben hier auch mal den Hinweis, wenn man eine Gruppe besuchen möchte, aber sich nicht traut sofort ohne jemanden zu kennen da hinzugehen, ruft an, schreibt, jeder Gruppenleiter ist bereit zu einem Einzelgespräch vorab oder erst mal mit 1-2 Gruppenmitgliedern um sich ein Bild zu machen.

Egal was ihr macht, aber macht was, es gibt Hilfe, man muss sie nur wollen.

Ihr macht alles in erster Linie für euch, nur wenn es euch gut geht, könnt ihr dafür sorgen, das es den anderen auch gut geht.




 

 

 

 

 
 
 
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