S.S.G-Friesoythe Suchtselbsthilfegruppe 
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Um der Sucht zu entkommen gibt es 4 Wege!

Dem einen fallen sie leicht, dem andern sehr schwer, da die Wege das ganze Leben und Ich sein verändern.

Aber egal wie leicht oder schwer euch diese Wege fallen, Hauptsache man geht sie. Es liegt an eurer Einstellung und eurem Willen.

(die eingegebenen Links könnt Ihr direkt anklicken, ihr werdet sofort auf die Seiten weiter geleitet)

1. Kontaktaufnahme zu einer Suchtberatung: davon stehen viele im Internet (  https://www.suchtberatung-cloppenburg.de    Edith-Stein Stiftung, mit der stehen wir auch im engeren Kontakt)! In Betrieben gibt es auch oftmals betriebliche Suchtkrankenhelfer, die Euch weiterhelfen können oder andere Ansprechpartner, im besten Fall sogar der eigene Vorgesetzte oder Chef. Den Ehrlichkeit wird eher belohnt, als sich hinter einer Lüge zu verstecken.

2. Qualifizierte Entgiftung: bieten oftmals Krankenhäuser (Krankenhaus Friesoythe) an.   https://www.marienstift-friesoythe.de/home/st-marien-hospital/innere-medizin/entzugsbehandlung  Einfach mal anfragen, wenn ihr was tun wollt!

3. Stationäre oder ambulante Therapie, es gibt auch Kombitherapien: werden mit Hilfe durch die Suchtberatung beantragt.

4. Kontaktaufnahme zu einer Selbsthilfegruppe: Manchmal muss man mehrere ausprobieren um die richtige zu finden. Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe können Ihre eigenen Erfahrungen  erzählen und hilfreiche Unterstützung bei der " Hilfe zur Selbsthilfe" geben.

Die Schritte müssen nicht  der Reihenfolge entsprechen, manche gehen sofort in die qualifizierte Entgiftung. Von dort aus helfen die Mitarbeiter zur ersten Kontaktaufnahme zur Suchtberatung und Selbsthilfegruppen.

Auch suchen manche erst den ersten Kontakt zur Selbsthilfegruppe, die Mitglieder helfen durch Ihre eigene Erfahrung und haben auch Adressen.

Wer schon mal Erfahrungen gemacht hatte mit diesen Möglichkeiten, trotzdem einen oder mehrere Rückfälle hatte, sollte sich nicht scheuen oder schämen, die Wege nochmals zu gehen. "Rückfall ist keine Schande oder Schwäche" man muss nur wieder aufstehen!

Es gibt einen Weg, wo Betroffene es allein schaffen, oder glauben es zu schaffen. Aber das ist der schwerste Weg und sollte nicht ohne ärztliche Unterstützung gegangen werden. Und meist ist es so, das der Alleingang nicht zum dauerhaften Erfolg führt.

Hinweis: Geht mal auf die Seiten von   https://www.dassuchtportal.de      Dort stehen sehr gute Informationen zur Sucht, Verhaltensweisen, Tipps für Angehörige, Die Arbeit von Selbsthilfegruppen, Therapien und sehr vieles mehr.

 
 
 
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